5 Tipps: So lebst du nachhaltiger und sparst dabei Geld!

Ich möchte mich heute mal einem Thema widmen, dass mir ganz besonders am Herzen liegt. Es geht um Nachhaltigkeit. Ich stelle mein Leben bereits seit mehreren Jahren Stück für Stück um und versuche, meinen eigenen, persönlichen Beitrag zu leisten. Ich trenne Müll, verwende keine Plastiktüten und finde auch bei Kosmetik immer mehr Alternativen zu herkömmlichen Produkten.

 

Wenn ich mich mit anderen über das Thema Nachhaltigkeit unterhalte, bekomme ich oft zu hören, dass das doch alles gar nichts bringt. Dass man als Einzelner sowieso nichts bewirken kann. Oder dass man es nie schaffen könnte, 100% nachhaltig zu leben und es deshalb gleich ganz bleiben lassen könnte.

 


 

Ich kann das gut nachvollziehen. Schließlich sind wir tagtäglich mit so vielen Produkten und Kaufentscheidungen konfrontiert, wie soll man da noch durchblicken? Wenn man kein selbst ernannter Öko oder Nachhaltigkeits-Freak ist, hat man schlichtweg keine Lust, sich mit diesem Thema auch noch auseinander zu setzen.

 

Trotzdem: jeder einzelne von uns kann etwas bewirken! Und wenn man nur eine einzige Angewohnheit tauscht gegen eine neue, nachhaltigere Angewohnweit ist es bereits ein kleiner Erfolg und besser als vollkommen die Augen zu verschließen.

 

Ich finde den Vergleich mit dem Wählen gehen sehr passend. Was wäre, wenn alle denken würden, als einzelner könne man nichts bewirken? Wenn niemand mehr wählen gehen würde, wäre das das Ende der Demokratie. Und genauso wichtig ist es, seine Pflicht als Konsument wahr zu nehmen und Dinge zu kaufen, die sich mit seinen moralischen Grundwerten vereinen lassen. Mit unserem Kaufverhalten können wir genauso demokratisch darüber entscheiden, welche Produkte sich am Markt etablieren und welche wieder verschwinden.

 

Was kannst DU jetzt ganz konkret dafür tun? Und ist das alles nicht viel zu teuer? Ich hab hier mal ein paar Vorschläge für dich gesammelt, wie du das Schöne mit dem Nützlichen verbinden kannst und  ganz nebenbei auch noch Geld sparst.

 

Meine Tipps sind zu 100% selbst erprobt. Ich spreche hier ausschließlich aus meiner eigenen Erfahrung und kann dir somit mit allerbestem Gewissen diese Empfehlungen aussprechen (auch wenn diese bestimmt nicht vollständig sind). Also los!

Nr. 1 - Kaffee

Mein Lieblingsthema, meine Freunde können ein Lied davon singen! Hier ein einfaches Rechenbeispiel: Du kaufst dir 1 Packung Nespresso Kapseln und kannst dafür 10 Tassen Kaffee trinken. Eine Tasse Kaffee kostet dich somit 35 Cent. Mit 3 Tassen Kaffee pro Tag sind das 1,05 EUR/Tag, also 7,35 EUR/Woche.

 

Als Gegenbeispiel kaufe ich mir 1 kg Bio-Fairtrade Kaffee um 9,90 EUR. Für eine Tasse benötige ich ca. 10 g Kaffeebohnen, das macht einen Preis von 9 Cent pro Kaffee. Mit 3 Tassen Kaffee am Tag sind das wiederum 27 Cent/Tag, also 1,89 EUR/Woche.

 

Das bedeutet, dass Nespresso-Kaffee laut dieser Rechnung 4x teuerer ist als Bio-Fairtrade-Kaffee. Oder anders gesagt: du hast dir bereits nach einem einzigen Monat so viel Geld gespart, dass du dir eine hübsche Kaffeemaschine, wie z.B. eine French Press, mit dem gesparten Geld kaufen kannst. Nach 2 Monaten dann noch eine elektrische Kaffeemühle und in den darauffolgenden Monaten hast du dann nochmals weitere 218,40 EUR gespart.

 

Und das mit einer bewussten Kaufentscheidung gegen den Nestlé-Konzern (mehr dazu weiter unten beim Punkt "Wasser") und die damit verbundene Umweltverschmutzung von ca. 1g Aluminum pro Kapsel, die nebenbei gesagt auch ziemlich schädlich für unsere Gesundheit ist.

 

Und übrigens: diese Hochrechnung ist noch relativ konservativ geschätzt. In Wirklichkeit steckt in einer Kapsel Nespresso nur 5g Kaffee, d.h. du kannst deine Ersparnis nochmal verdoppeln, wenn du ganz genau rechnen willst. Das bestätigen auch einige Quellen, die ein Kilo Nespresso-Kaffee auf einen Preis von 80 EUR eingestuft haben. Eine einfache Google-Suche liefert bereits unzählige Ergebnisse. 


Welchen Wunsch erfüllst du dir als nächstes mit 567, 84 EUR, die du dir nach 1 Jahr Verzicht auf Nespresso gespart hast?

Nr. 2 - Wasser

Ich hätte es nie für möglich gehalten, wie man es hierzulande schaffen konnte, Wasser als Lifestyle-Produkt zu verkaufen. In einem Land wie Deutschland, Österreich oder der Schweiz, wo wir in der glücklichen Lage sind, unendlichen Zugriff auf bestes, reinstes Quellwasser zu haben, das nur einen Handgriff entfernt direkt aus der Wasserleitung kommt.

 

Das Geschäft mit dem Wasser ist mittlerweile eine Multi-Millionen-Industrie. Ziel ist, allgemein zugängliche Quellen aufzukaufen und mit ordentlich Profit dann, in Plastikflaschen abgefüllt, wieder zu verkaufen. Dabei befinden sich die Quellen meist in Regionen, wo Wasserknappheit herrscht und die Bewohner selbst nicht darauf zugreifen können. Ihnen wird regelrecht der Hahn abgedreht.

 

Nestlé spielt in diesem Zusammenhang eine sehr wichtige Rolle. Schließlich erlangte der CEO Peter Brabeck Berühmtheit mit seinem Zitat "Wasser ist kein Menschenrecht und sollte Marktwert haben". So lange die Menschen also Wasser kaufen, ist das - wenn auch unbewusst - ein stille Zustimmung.

 

Insgesamt bietet Nestlé derzeit 72 (!) unterschiedliche Marken Wasser am Markt an. Darunter die bei uns bekannteren Marken Frische Brise, Fürst Bismarck, Pure Life, Perrier, San Pellegrino und Vittel.

 

Der zweite Haken an der Sache – du ahnst es bereits – sind die Plastikflaschen. Pro Jahr landen etwa eine 25.000 Flaschen in unseren Weltmeeren. Die Zersetzung so einer Flasche dauert von 450 bis zu 600 Jahren.

 

Auch wenn wir hier in Deutschland ein relativ gutes Recycling-System haben: die meisten Flaschen werden erstmal zerquetscht, nach Farben sortiert, danach zu sog. "Flakes" verarbeitet, dann nochmal gereinigt und dann zu Fasern, Folien oder neuen Plastikflaschen recycelt. Ein weiterer Teil geht ins Ausland oder wird verbrannt. Jährlich entstehen so Kunststoffabfälle von etwa 450.000 Tonnen

 

 


 

Über die verwendeten Zusatzstoffe in den Plastikflaschen und ihre gesundheitlichen Folgen lässt sich streiten. Laut Bundesamt werden zumindest keine EU-Grenzwerte überschritten. Im Netz findet man hierzu dennoch zahlreiche gegensätzliche Meinungen.

 

Wer also auf Nummer sicher gehen will, seiner Gesundheit und der Gesundheit unseres Planeten einen Gefallen tun möchte und zudem noch über *780 EUR pro Jahr bares Geld Sparen will, dem sei ein Umstieg von abgefülltem Mineralwasser auf Leitungswasser sehr zu empfehlen. Meine Meinung ist folgende: Wasser ist ein Grundrecht und sollte meines Erachtens nicht verkauft werden. So lange Menschen es aber kaufen, wird es logischerweise auch verkauft.

* Preisbeispiel bei einem Verbrauch von 3l Wasser pro Person pro Tag zu 72 Cent/Liter

 

Übrigens: wem Leitungswasser so gar nicht schmeckt, kann auch auf Tee oder Flavoured Water umsteigen. Tee trinke ich gerade jetzt in der kalten Jahreszeit sehr gerne und man kann sich geschmackstechnisch so richtig austoben. Zu Flavoured Water wird noch ein gesonderter Bericht von mir folgen. 

 

Wer außerdem einen aktiven Beitrag gegen die Plastikverschmutzung der Ozeane leisten will, dem kann ich nur das Projekt The Ocean Cleanup empfehlen. Ich hab damals bei der Indiegogo-Kampagne schon mitgemacht, weil ich so überzeugt bin davon. 

Nr. 3 - Produkt vs. Lebensmittel

Ein Produkt ist per Definition ein Erzeugnis, das von Menschen geschaffen wurde. Ca. 80 % von dem, was es in Supermärkten zu kaufen gibt, sind demnach Produkte. Die meisten davon brauchen wir allerdings nicht wirklich. Man erkennt Produkte daran, dass sie aufgeklebte Etiketten mit Angaben zum Inhalt haben. Wer keine Lust darauf hat, diese Etiketten zu studieren, muss sich entweder darauf verlassen, dass das Produkt gut ist oder darauf verzichten.

 

 

Inzwischen gibt es unzählige Apps, die dabei helfen, durch den Dschungel an Produkten und Inhaltsstoffen zu navigieren. Dabei wird vor allem auf potenzielle gesundheitsschädliche Stoffe hingewiesen, wie z.B. Konservierungsstoffe, Parabene oder Silikone.

 

Ich persönlich nutze keine dieser Apps und laufe an den meisten dieser Supermarkt-Regale einfach vorbei, auf direktem Weg zur Frische-Abteilung, sprich Gemüse und Obst. Dabei gehe ich nach folgender Priorität vor: Regionalität, Saisonalität, Bio-Zertifizierung. Das bedeutet, dass ich einen Apfel aus Deutschland einem Bio-Apfel aus Chile vorziehe. Optimal wäre natürlich ein Bio-Apfel als Deutschland

 

In Puncto Bio finde ich, dass man sich aber nicht verrückt machen lassen sollte. Wenn Obst und Gemüse gekocht und/oder geschält werden, muss es nicht immer und unbedingt Bio sein. Allerdings sollte man bei tierischen Produkten in jedem Fall zu Bio greifen. Hier steht Qualität vor Quantität. Im Zweifel also weniger Fleisch essen und dafür aber wirklich darauf achten, dass die Qualität stimmt und das Fleisch von einem nachhaltigen Betrieb stammt. Gleiches gilt für Eier und Milcherzeugnisse.

 


 

Es gibt auch unzählige, super Alternativen zum herkömmlichen Supermarkt. Regionale Biokisten werden mittlerweile in fast jeden Haushalt geliefert. Je nach Wohnort gibt es dabei meist feste Liefertage. In Österreich kann ich z.B. den Biohof Achleitner empfehlen. In Hamburg finde ich das Konzept der *Frischepost sehr charmant. Dort kann man sich wie in einem normalen Online-Shop die verschiedenen Angebote der regionalen Hersteller und Bauern im Umland angucken und seinen Warenkorb selbst zusammenstellen. Geliefert wird entweder per Fahrrad oder Elektro-Auto. Nachhaltiger geht's also kaum und gleichzeitig unterstützt man die Betriebe der umliegenden Erzeuger.

* Mit dem Code "nives-2163" erhältst du 10 EUR Rabatt auf deine erste Bestellung bei der Frischepost.

 

Zu guter Letzt möchte ich zum diesem Thema auch noch den Tipp geben darauf zu achten,  keine Lebensmittel zu verschwenden und wirklich alles zu verwerten, was man noch zuhause hat. Das Ablaufdatum ist meistens nur ein grober Richtwert und trifft in den seltensten Fällen das tatsächliche Verfallsdatum. Vertraue einfach auf deine Sinne: solange das Lebensmittel gut riecht und schmeckt, ist es auch noch genießbar.

 

Falls du wirklich einmal zu viel eingekauft haben solltest und in den Urlaub fährst gibt es auch unzählige Initiativen, die sog. Food-Sharing betreiben und sich gegen "Food-Waste" einsetzen. Google hierzu einfach mal nach Foodsharing, um herauszufinden, wo es in deiner Nähe eine Sammelstelle gibt oder schau direkt hier rein.

 

Ach ja, abschließend sei hier noch erwähnt, dass Lebensmittel im Gegensatz zu Produkten auch noch viel günstiger sind. Das merke ich immer wieder, wenn ich Samstags für meinen "Cheat-Day" einkaufe. Der Einkauf kostet mich viel mehr als sonst ein ganzer Wocheneinkauf. Das bedeutet, ich komme mit weniger Geld durch die ganze Woche als ich für einen einzigen Tag an Produkten benötige.

Nr. 4 - Kosmetik

Ich muss zugeben, ich selbst hatte gerade einmal vor einer Woche noch den Schock meines Lebens, als ich auf PETA gelesen hab, dass die Marke MAC Cosmetics immer noch mit Tierversuchen arbeitet. Oh nein, meine geliebte Mac-Mascara!

 

Ganz abgesehen von Tierversuchen sehe ich das bei Kosmetik ähnlich wie bei Nahrungsmitteln: das meiste davon brauchen wir eigentlich gar nicht. Laut Werbung benötigen wir (vor allem Frauen) ja mindestens fünf unterschiedliche Cremés und Haarpflegeprodukte, dann natürlich noch die dazugehörige Pflege-Linie von Bodylotion bis über Körperöl und Gesichtswasser. Nicht zu vergessen, die passenden Seifen und Düfte und, und, und.

 

Ich bin in dem Punkt auch wirklich ein gebranntes Kind. Vor vielen Jahren hat mir einmal eine Kosmetikerin die gesamte Linie der von ihr beworbenen Kosmetikmarke verkauft. Ich bin total abgefahren auf die vielen kleinen Wässerchen. Ich war felsenfest davon überzeugt, dass diese mich wunderschön aussehen ließen und überhaupt das beste ist, was ich für meine Haut tun kann. Der teure Preis hat mich nur noch mehr darin bestätigt, dass es doch was ganz Tolles sein muss.

 

Bereits kurze Zeit später bekam ich eine ganz schwere Form der Akne. Ich hab ziemlich lange gebraucht, bis ich den Zusammenhang festgestellt hab. Mein Vermutungen gingen von Allergien bis über zu Nahrungsmittelunverträglichkeiten. Erst als ich verzweifelt zu meinem Hautarzt gelaufen bin und er mich fragte, ob ich an meiner Gesichtspflege etwas geändert hätte, hat es bei mir geklingelt.

 

Leider hat auch das Absetzen der Produkte und die Anwendung der hautärztlich geprüften Pflegecremés nicht geholfen. Ich sah schlimmer aus, als ein pickeliger Teenager. Letztendlich konnte die sog. Kosmetik-Akne nur geheilt werden, in dem ich über mehrere Wochen Antibiotika schluckte. Seit dem hab ich eine sehr empfindliche Haut und vertrage nur noch Naturkosmetik.

 

Zum Glück gibt es in der heutigen Zeit davon mehr als genug, auch zu sehr günstigen Preisen. Angefangen von den Eigenmarken der großen Drogerieketten DM, Rossmann, Budni oder Bipa bis hin zu eigenen kleinen Manufakturen, die darauf spezialisiert sind, hautverträgliche Kosmetikprodukte ohne Tierversuche und in Bio-Qualität herzustellen. Und das zu fairen Bedingungen UND Preisen.

 

Ich persönlich verwende zu Zeit die *Gesichtsseifen von BINU, am liebsten die schwarze Seife mit Bambus und Aktivkohle, mit der ich jetzt schon seite Monaten auskomme. Zum Duschen benutze ich derzeit das All Natural Orange Wild Herbs Shower Gel von "Stop the water while using me". Das Hamburger Unternehmen verzichtet einerseits auf Tierversuche und setzt sich andererseits gegen Wasserverschwendung ein. Außerdem gibt es immer mehr "Nachfüllstationen", wo man die leeren Behälter wieder auftanken kann. Alle anderen Kosmetikprodukte kaufe ich einfach im Drogeriemarkt in der Bio-Ecke.

* Mit dem Code "NIVES10" bekommst du 10% Rabatt bei BINU Gesichtsseifen

 

Ich sehe wirklich keinen Grund mehr, chemische Seifen, Cremés auf Mineralölbasis, Deos mit Aluminiumsalzen und Shampoos mit Parabenen und Paraffinen zu kaufen. Übrigens gibt es auch einige echt coole Blogs zum Thema DIY und wie man ganz einfach selbst Kosmetik herstellen kann. Hier nur zwei Beispiele: Bunterwegs & Blattgrün

Nr. 5 - Hinterfragen

Ja ich weiß, das klingt erstmal ziemlich allgemein. Aber ich finde, man kann ja einfach mal gedanklich durchgehen, wofür man so sein Geld ausgibt. Hier ein paar Anstöße, welche Fragen man sich stellen könnte:

 

  • Muss ich jeden Weg mit dem Auto zurücklegen oder könnte ich die eine oder andere Strecke mit dem Fahrrad oder den Öffis fahren? Vielleicht lässt sich ein Weg auch mal mit einem Spaziergang kombinieren. Könnte ich so vielleicht sogar auf das Fitnessstudio verzichten?
  • Wo lege ich mein Geld an? Investiert meine Bank eventuell in Atomwaffen oder Konzerne, die ich nicht unterstützen möchte? Hier kannst du nachsehen.
  • Woher beziehe ich meinen Strom? Wird der Strom aus Atomenergie gewonnen und könnte ich eventuell günstig auf Ökostrom umsteigen?

  • Wo kaufe ich meine Kleidung ein und wie wird diese hergestellt? Gibt es vielleicht auch coole Second Hand -Teile?
  • Wo kaufe ich meine Möbel ein und woraus bestehen die Bauteile? Gibt's davon was auf dem Flohmarkt?
  • Wie oft und mit welchen Produkten wasche ich meine Wäsche/mein Geschirr? Gibt es dafür einen ökologischen Ersatz?
  • Benötige ich diese Plastiktüte wirklich?

 

Wie du siehst, gibt es viele Stellschrauben, an denen man drehen kann. Entscheide selbst, welche dir wichtig genug sind und auf welche du getrost verzichten kannst.

 

Zum Schluss weise ich darauf hin, dass dieser Artikel ausschließlich informativen Zwecken dient und keinerlei Bewertung oder Verurteilung von persönlichen Lebensstilen sein soll. Wir sind alle frei und können zum Glück selbst entscheiden, was wir damit machen.

 

Ich bin fest davon überzeugt, dass viele Menschen gar nicht so genau wissen, dass es ganz einfach sein kann, seinen Beitrag zu leisten. Frei nach dem Pfadfinder-Motto "Leave the campsite cleaner than you found it" möchte ich mit diesem Artikel dazu anregen, gemeinsam die Erde ein Stückchen besser zu machen. Tut gar nicht weh! :)

 

Wie stehst du zum Thema Nachhaltigkeit? Setzt du bereits einige Dinge davon um? Hast du noch andere Vorschläge? Ich bin gespannt, was du dazu zu berichten hast. Hinterlass mir einfach deinen Kommentar!


Foto-Credits: unsplash.com

 

Quellen:

Focus.de -  Das Problem mit den Aluminium-Kapseln

Bottled Life -  Das Geschäft mit dem Quellwasser

Wikipedia - Liste von Nestlé Marken

WDR: PET Recycling - Was passiert mit unseren Plastikflaschen

Gesundheitstabelle giftige Kosmetika

Petazwei - Kosmetikmarken, hinter denen immer noch Tierversuche stecken

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